Bittere Heimniederlagen für den TuS Löhnberg

Kreisliga Gießen/Marburg Männer

TuS Löhnberg – TV Biedenkopf III 0:3

TuS Löhnberg – VfL Marburg II 0:3

Tabelle

1. TVBiedenkopf III                       4  12:3  11

2. VfL Marburg II                          3   11:3   10

3. TSV Hungen                               3    6:6   4

4. TuS Löhnberg                            4   3:11   4

5. Eintracht Stadtallendorf II      2  0:6      0

TuS Löhnberg – TV Biedenkopf III 0:3 (16:25,23:25,22:25)

Die Gastgeber spielten mit Nachwuchsakteuren Elias Hölz, David Müller und Timo Kratzheller, die sich im Laufe des Nachmittag immer besser zurechtfanden, denen mn die mangelnde Sicherheit im Stellungsspiel und Abwehrverhalten allerdinsg anmerkte. Bei Löhnberg fehlten AlexanderYunkind und Alexandre Ivashkin, was sich auf Dauer ungünstig auswirkte, da im zweiten Spiel bei den Routiniers Christoph Hubert, Alexander Semnow, Bodo Kartzheller, und Lothar Hähnsen die Kräfte nachließen. Wie sehr Di Gastgeber dazulernten, läßt sich  an den längeren Ballwechseln und den engeren Satzverhältnissen. Im 2. Durchgang gegen Biedenkopf führten die Gastgeber bereits 22:20. Doch der Tabellenführer ließ sich nicht aus der Konzentration bringen nahm gut an, glich aus und zog auf 2:0 davon. Der dritte Stz ging erneut über 23 Minuten, aber zum Schluss setzte sich Biedenkopf sicher durch.

TuS Löhnberg – VfL Marburg II 0:3 (20:25,25:27,16:25)

Das Spiele dauerte 75 Minuten. Löhnberg gab alles und wehrte sich lange. Besonders erfreulich wie die älteren Mitspielern immer wieder dem Nachwuchs „Daumen hoch“ zeigten und sie nach jedem Ball abklatschten, auch wenn mal ein Fehler passierte. Nach gutem Start der Gastgeber kam Marburg heran und gab die Führung nicht mehr ab. Im 2.Satz lagen die Gastgeber immer vorne, hatten den ersten Satzball und verloren erst in der Verlängerung: Im dritten Durchgang war man zunächst auf Augenhöhe, ehe nach dem 14:12 für Löhnberg die Gäste das Spiel drehten und den 18:14  Rückstand in einem furiosen Endspurt zum glatten 3:0 ausbauten. Es zahlte sich aus, dass die Gäste immer wieder ausgeruhte Kräfte aufs Feld schicken konnten